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Wintertage auf den Färöer-Inseln

Wintertage auf den Färöer-Inseln, Foto: Martin Hülle

Bei unserer letzten Fotoreise auf die Färöer-Inseln empfing uns das kleine Archipel im Nordatlantik äußerst stürmisch und schneereich. Aber war es nicht genau das, was wir uns erhofft hatten? Diese raue Natur, Wind und Wetter?

Besonders faszinierend sind die extrem schnellen Wetterwechsel, bei denen die Sonne immer wieder die wilden Wolkenformationen durchbricht und für unglaubliche Lichtstimmungen sorgt.

Die See war rau. Wind trieb Wellen in die Fjorde. Immer größer baute sich die Brandung auf. Prallte gegen die steilen Klippen der Inseln und zerbarst in gewaltiger Dimension.

Nicht nur die wilde Landschaft und das unwirtliche Wetter sind auf den Färöern faszinierend. Auch die abgeschiedenen Häuser und kleinen Dörfer laden immer wieder dazu ein, mit der Kamera erkundet zu werden.

Diese Berge. Diese Fjorde. Diese Ausblicke über die Inseln. Wie Haifischflossen ragen sie aus dem Meer empor. Eine einzigartige Kulisse samt der höchsten Steilklippen Europas.

Einmal mehr zeigten sich die Tage voller Abwechslung. Ob schroffe Berge, heftige Regenschauern, kleine Kirchen oder abgelegene Eilande. Egal, was sich dort aus den immer wieder schnell durchziehenden Wolken schält, das Archipel ist zu allen Jahreszeiten eine Reise wert, gibt es doch allerorts so viel zu entdecken.

Wart Ihr auch schon mal auf den Färöer-Inseln oder steht das kleine Archipel noch auf Eurer Wunschliste? Berichtet gerne in den Kommentaren!

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